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Konzert am 15.04.2015 um 20:00 Uhr

Philippe Jaroussky, Countertenor
Jérôme Ducros, Klavier

Quatuor Ebène
Pierre Colombet, Violine
Gabriel Le Magagure, Violine
Mathieu Herzog, Viola
Raphael Merlin, Violoncello

Ernest Chausson (1855-1899) Extrait du concert op. 21 - Concert D-Dur für Violine, Klavier und Streichquartett op. 21
Gabriel Urbain Fauré (1845-1924) "Mandoline" aus "Cinq mélodies de Venise"
Déodat De Severac (1872-1921) Prison (Le ciel est par - dessus le toit)
Ernest Chausson Ecoutez la chanson bien douce
Gabriel Urbain Fauré Green / En sourdine op. 58 Nr. 2 / Sicilienne pour violoncelle et paino
Reynaldo Hahn (1875-1947) Chanson d´automne
Poldowski Mandoline / L´heure exquise ("La lune blanche")
Reynaldo Hahn "D´une prison"
André Caplet (1878-1925) „Green“
Claude Debussy (1862-1918) Assez vif et bien rythmé aus Streichquartett g-Moll op. 10 / Fêtes galantes I (En sourdine - Fantoches - Clair de lune)
Léo Ferré (1916-1993) Ecoutez la chanson bien douce
Jozef Zygmunt Szulc (1875-1956) Clair de lune
Joseph Canteloube (1879-1957) Colloque sentimentale
Charles Bordes (1863-1909) O triste était mon âme
Camille Saint-Saëns (1835-1921) "Le vent dans la plaine" / C´est l´extase langoureuse
Alexis Emanuel (1841-1894) Idylle des pièces pittoresques pour piano Chabrier
Reynaldo Hahn En sourdine
Poldowski Colombine
Gabriel Urbain Fauré C´est l´extase
Claude Debussy Mandoline / Clair de lune pour piano
Gabriel Urbain Fauré La lune blanche
Charles Bordes Promenade sentimentale
Reynaldo Hahn "Fêtes galantes"
Léo Ferré Colloque sentimental
Charles Trenet (1913-2001) Chanson d`automne

Melodies françaises – mit Top-Stars aus Frankreich

Hymnische Kritiken erhält das charismatische Quatuor Ebène allenthalben für seine Einspielungen und Konzerte. Für sie gibt es keine Repertoire-Grenzen um kreativ einfach gute Musik zu machen – bis hin zur Jazzband, in die sie sich mühelos verwandeln können. Wieder ein neuer Schritt ist ihr Auftritt mit „dem besten Countertenor der Gegenwart“
(Spiegel) Philippe Jaroussky, der den Reitstadel schon zweimal beglückt hat. Ein Programm voll von spannenden Überraschungen unter dem Obertitel „Melodies françaises“ erwartet uns.


15.04.2015 um 20:00 Uhr

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Jérôme Ducros

Jérôme Ducros, geboren 1974, studierte Klavier bei Frances Thinat am Konservatorium von Orleans, später bei Gerard Fremy und Cyril Huvé am Pariser Konservatorium, wo er 1993 den ersten Preis mit Auszeichnung im Fach Klavier gewann.

Philippe Jaroussky

Mit einer beeindruckenden technischen Beherrschung der Stimme, die eine ausgeprägte Stimmakrobatik mit feinen Nuancen erlaubt, hat sich Philippe Jaroussky ein vielfältiges und breites Repertoire erschlossen, von der Raffinesse des italienischen Seicento mit Monteverdi, Sances und Rossi bis zur schillernden Virtuosität bei Händel und Vivaldi, der in den letzten Jahren zu den meistgespielten Komponisten von Philippe gehört.