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Konzert am 21.03.2025 um 19:30 Uhr

Esther Hoppe, Violine
Lars Anders Tomter, Viola
Christian Poltéra, Violoncello
Janne Saksala, Kontrabass
Juho Pohjonen, Klavier
GABRIEL FAURÉ Elegie op. 24
Sicilienne op. 78 für Violoncello und Klavier
Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45
FRANZ SCHUBERT Forellenquintett A-Dur op. posth. 114 D 667

 In Schuberts Forellenquintett scheint die Sonne – eine Ausnahme im OEuvre des Komponisten, der ansonsten gern in Abgründe blickt. Schuberts ewig jungem Klavierquintett werden Werke zur Seite gestellt von Gabriel Fauré, der in diesem Jahr seinen hundertsten Todestag feiert: Musik allerhöchster Qualität, die in Deutschland immer noch zu selten aufgeführt wird.

FÜNF FREUNDE

... und die lustige Forelle: Der Cellist Christian Poltéra fragte nach bei seiner Frau, der Geigerin Esther Hoppe, aus Finnland holte man sich den ehemaligen Sir-András-Schiff-Schüler Juho Pohjonen hinzu und führte dann so manches Telefonat – schon war es da, das Quintett, um Schuberts Freundschaftsmusik aufzuführen.

21.03.2025 um 19:30 Uhr

Esther Hoppe

Die Schweizer Violinistin Esther Hoppe verfolgt gleichermassen als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin eine vielseitige internationale Karriere.

Juho Pohjonen

Der Pianist Juho Pohjonen, der für seine "tadellose Technik" (The Washington Post) und seine "elegante Musikalität" (The New York Times) gelobt wird, ist international als Orchestersolist, Rezitalist und Kammermusiker gefragt.

Christian Poltéra

Christian Poltéra, 1977 in Zürich geboren, erhielt Unterricht bei Nancy Chumachenco sowie Boris Pergamenschikow und studierte später bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien.

Janne Saksala

»Eigentlich wollte ich gar nicht Orchestermusiker werden. Aber für einen Kontrabassisten ist das Repertoire sehr klein, wenn man nicht im Orchester spielt. Man kommt nicht mit den großen Komponisten in Berührung. Das ist auf Dauer dann doch zu wenig.

Lars Anders Tomter

Lars Anders Tomter gehört zu den herausragenden Bratschenvirtuosen unserer Zeit. Der vom Fachmagazin »The Strad« als »Giant of the Nordic Viola« bezeichnete Musiker wurde im norwegischen Hamar geboren und begann mit acht Jahren Violine zu spielen, wenig später Bratsche.