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Julia Lezhneva

Die junge russische Sopranistin Julia Lezhneva überzeugt und begeistert international: ihre Stimme wird als “engelsgleich” (The New York Times) bezeichnet, sie sänge mit “reinem Ton” (Opernwelt) und “makelloser Technik“ (The Guardian). Die Süddeutsche Zeitung schließlich sieht sie als Zauberin:sie kann ihre Stimme fast verschwinden lassen, dabei die aberwitzigsten Vokalkunststücke und Girlandenfeuerwerke aufführen“. 

Julia Lezhnevas internationale Karriere begann mit einem Paukenschlag, als sie 2010 bei den Classical Brit Awards in der Londoner Royal Albert Hall mit Rossinis Fra il padre auf Einladung von Dame Kiri Te Kanawa für Furore sorgte.
Nur ein Jahrzehnt später entdeckt sie ein breites Repertoire mit verschiedenen Orchestern, Dirigenten, Opern und Oratorien.

Mit großem Erfolg gab sie ihre Debüts bei den Berliner Philharmonikern im Oktober 2019 und im Musikverein Wien im Dezember 2019. Auf Wiedereinladung kehrte sie im Januar 2020 zur Mozartwoche Salzburg zurück, diesmal unter Sir András Schiff in Mozarts Le nozze di Figaro; im Januar 2023 sang sie im Don Giovanni. 

Im Dezember 2020 gab sie ihr gefeiertes Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Herbert Blomstedt.

Orchester wie das Gewandhausorchester Leipzig, die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Mariinsky Orchester, das Russische Nationalorchester, das Orquestra Nacional de España, das Evgeny Svetlanov Orchestra, das Seattle Symphony Orchestra und das Seoul Philharmonic laden Julia Lezhneva immer wieder ein, und sie arbeitet regelmäßig mit renommierten Dirigenten wie Adam Fischer, Giovanni Antonini, Herbert Blomstedt, Paavo Järvi, Vladimir Jurowski und Andrea Marcon zusammen.

Julia Lezhneva ist ein willkommener Gast bei den Salzburger Festspielen, den Schwetzinger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Lucerne Festival, dem Dubrovnik Festival, dem Festival de la Vézère, dem Sion Festival, dem Nordland Musikfestukke. 
Julia Lezhnevas Debüt in Händels Alcina (Morgana) an der Staatsoper Hamburg wurde im September 2018 jubelnd gefeiert und die Wiedereinladung für Rossinis Il barbiere di Siviglia und weitere Aufführungen von Alcina erfolgte umgehend.

Im Jahr 2021 sang sie die Rolle der Poppea in Händels Neuproduktion der Agrippina (Regie: Barrie Kosky), 2022 die Zerlina im Don Giovanni- wieder an der Staatsoper Hamburg. Darüber hinaus tritt sie in mehreren anderen Opernproduktionen auf, darunter Vivaldis Orlando Furioso (Angelica), Porporas Polifemo (Galatea), Germanico in Germania (Ersinda), Carlo il Calvo (Gildippe), Mozarts Le nozze di Figaro (Susanna, Barberina), Händels Tamerlano und Oreste.