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Liza Ferschtman - ausgefallen

Die für ihre intensive musikalische Ausdruckskraft und Vielseitigkeit anerkannte Violinistin Liza Ferschtman wurde in der New York Times für die „laserartige Intensität, Reinheit und erlesene Schönheit ihres Spiels“ gewürdigt. Seit dem Gewinn des Dutch Music Award im Jahr 2006 konzertiert Liza Ferschtman als Solistin mit den weltbesten Orchestern, darunter das Royal Concertgebouw Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra, dem Dallas Symphony Orchestra, dem Festival-Orchester Budapest, der Nationalphilharmonie Warschau oder den Brüsseler Philharmonikern. Als passionierte Kammermusikerin gastiert Liza Ferschtman in den bekanntesten Konzertsälen der Welt und ist seit 2007 auch als Künstlerische Leiterin des Kammerkusikfestes Delft tätig.

In der Spielzeit 2019/20 konzertiert Liza Ferschtmann in Europa unter anderem mit den Stuttgarter Philharmonikern, den Münchener Symphonikern, dem Symphonieorchester Flandern, Het gelders Orkest und der Niederländischen Philharmonie sowie in Überseee mit dem Kitchener Waterloo Symphony Orchestra, dem Toledo Symphony Orchestra sowie dem Orquesta Filarmónica de Jalisco. Daneben stehen eine Konzertreihe mit Enrico Pace auf dem Programm sowie Schuberts Klaviertrios, die sie zusammen mit Elisabeth Leonskaja und István Várdai/Jakob Koranyi unter anderem in der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam und im Théâtre des Champs Elysées darbieten wird.

Liza Ferschtman hat eine beeindruckende Diskografie beim niederländischen Label Challenge Classics, darunter Konzerten von Beethoven, Dvořák, Mendelssohn-Bartholdy, Korngold, Bernsteins Serenade sowie mehrere Recital-CDs. Ihre Einspielungen werden von der internationalen Presse durchgehend begeistert besprochen.

Liza Ferschtman, Tochter bekannter Musiker, studierte bei Philip Hirschhorn und Herman Krebbers in Amsterdam, Ida Kavafian am Curtis Institute of Music sowie bei David Takeno in London.