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Der Pianist Víkingur Ólafsson hat durch seine bemerkenswerte Originalität und kraftvolle musikalische Überzeugung in nur wenigen Jahren die Musikwelt im Sturm erobert und sich zu einem der gefragtesten Künstler der Gegenwart entwickelt.
Die Veröffentlichung seiner beiden Alben Philip Glass Piano Works und Johann Sebastian Bach, war sehr einflussreich für die Deutsche Gramophon, bei der Ólafsson exklusiver Plattenkünstler ist. Johann Sebastian Bach, die verschiedene Originalkompositionen und Transkriptionen, darunter auch Ólafssons eigene beinhaltet, wurde nicht nur für die Entdeckung neuer Möglichkeiten in der Musik gelobt sondern auch in mehreren Jahreslisten der besten Alben aufgeführt und als eine der größten Bach-Einspielungen dert Gramophone bezeichnet. Mit diesem Album gewann Ólafsson die Opus Klassik Klavierkonzert-Album des Jahres und Album des Jahres des BBC Music Magazines Auszeichnungen 2019. Ólafssons vorheriges Album Philip Glass Piano Works war ebenso erfolgreich und erntete großartige Rezensionen unter anderem in der New York Times, die den Künstler als „Islands Glenn Gould“ bezeichnete. Ólafsson wurde 2019 zum Artist of the Year der Gramophone-Zeitschrift und zum internationalen Künstler des Jahres 2019 der Zeitschrift Limelight ernannt. Das mit Spannung erwartete nächste Album von Ólafsson, Debussy Rameau, wird im März 2020 veröffentlicht.
Die kommenden Saisons von Ólafsson sind geprägt von einer Reihe hochkarätiger internationaler Künstlerresidenzen in einigen der besten Konzertsäle der Welt. Dies beginnt 2019-20 im Berliner Konzerthaus mit vierzehn Vorstellungen in elf verschiedenen Projekten. In dieser Saison gibt Ólafsson auch die französische Erstaufführung von John Adams 'Klavierkonzert Nr. 2 mit dem Orchester Philharmonique de Radio France (John Adams) sowie Konzerte mit dem Konzerthausorchester Berlin (Christoph Eschenbach), Hallé (Klaus Mäkelä), Hongkong Philharmoniker (Jaap van Zweden), Bergen Philharmonic Orchestra (Ed Gardner), San Diego Symphony Orchestra (Rafael Payare) und Iceland Symphony Orchestra (Daníel Bjarnason).