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Das 1946 gegründete Ensemble erfreut sich seit Jahrzehnten eines hervorragenden internationalen Ansehens. Besondere Meilensteine in seiner musikalischen Geschichte bedeutete die Zusammenarbeit mit Carlo Zecchi, Yehudi Menuhin und Sándor Végh, welchen das Orchester lang anhaltende Impulse verdankt.
Die letzten Chefdirigenten waren Philippe Entremont (Ehrendirigent auf Lebenszeit), Ernst Kovacic und Christoph Eberle. Zusätzlich gibt es seit 2003 die Position des Associate Conductor. Joji Hattori ist mit dieser wichtigen Aufgabe betraut.
Ab 2005 konnte Heinrich Schiff als Chefdirigent des WKO gewonnen werden.
Einen besonderen Stellenwert hat die Zusammenarbeit mit den Dirigenten Heinz Holliger, Neville Marriner, Adam Fischer und Rudolf Barshai. Die Liste der zahlreichen prominenten Dirigenten, Solisten und Sängern/Sängerinnen beweist einmal mehr die internationale Bedeutung des WKO: Cecilia Bartoli, Teresa Berganza, Rudolf Buchbinder, Gianluca Cascioli, Dietrich Fischer-Dieskau, Reinhold Friedrich, Helene Grimaud, Friedrich und Paul Gulda, Clemens Hagen, Lynn Harrell, Kiri Te Kanawa, Elisabeth Leonskaja, Oleg Maisenberg, Viktoria Mullova, Gianandrea Noseda, Emmanuel Pahud, Thomas Quasthoff, Julian Rachlin, Janine Jansen, Vadim Repin, Maxim Vengerov, Richard Stoltzman, Stefan Vladar und Thomas Zehetmair.
Das WKO gibt eine Vielzahl von Konzerten im Wiener Konzerthaus. Neben seinen Zyklen „Matineen“ und „Internationale Preisträger“ ist das Orchester Gast in der Reihe „Symphonie Classique“ im Großen Saal des Wiener Konzerthauses. Ebenso wird es für wichtige Projekte wie etwa „Oper Konzertant“, „Film & Musik live“, Oratorien etc. im selben Haus eingeladen. Das WKO ist auch ständiger Gast beim Wiener Klangbogen. Darüber hinaus ist es weltweit ein gerne gesehener Gast bei wichtigen Veranstaltern und Konzerthäusern.
Sein hohes internationales Ansehen dokumentiert sich durch regelmäßige Tourneen u. a. nach Japan, China, Taiwan, Korea, USA, Südamerika und alle Länder Europas.