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Felix Klieser

Felix Klieser ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnlicher Künstler. Mit 5 Jahren nahm er den ersten Hornunterricht, mit 13 Jahren wurde er Jungstudent an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. 2014 erhielt Felix Klieser den ECHO Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres sowie den Musikpreis des Verbands der Deutschen Konzertdirektionen. Im selben Jahr erschien beim Patmos Verlag seine Lebensgeschichte „Fußnoten – Ein Hornist ohne Arme erobert die Welt“. 2016 war er außerdem Preisträger des renommierten Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festival.

Highlights der Saison 2020/2021 sind Auftritte mit den London Mozart Players, der Camerata Salzburg, dem Deutschen Kammerorchester Berlin, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und dem Bournemouth Symphony Orchestra. Tourneen mit dem CHAARTS Ensemble und dem Kammerorchester Festival Strings Lucerne führen Felix Klieser unter anderem in die Schweiz, ins Münchener Prinzregententheater und die Hamburger Elbphilharmonie. Während der Festivalsaison tritt er zudem bei den Gezeitenkonzerten, dem Mosel Musikfestival, der Staufener Musikwoche und dem Enescu Festival Bukarest auf.
Mit der Amsterdam Sinfonietta unter der Leitung von Candida Thompson und dem Tenor Ilker Arcayürek wird Felix Klieser die selten gespielte Serenade für Tenor, Horn und Streicher von Benjamin Britten aufführen. Im Dezember ist er Solist des Audi Weihnachtskonzertes. Desweiteren ist Felix Klieser gleich mehrfach zu Gast im renommierten Seoul Arts Center, wo er nicht nur mit dem Korean Symphony Orchestra das große Jahresabschlusskonzert gestaltet, sondern auch mit einem Rezitalprogramm zu hören ist. Gemeinsam mit der Pianistin Martina Filjak und dem Geiger Andrej Bielow ist Felix Klieser u.a. in St. Gallen, Offenburg und Hong Kong zu Gast. Zu seinen weiteren Kammermusikpartnern zählen das Amaryllis Quartett, das Zemlinksy Quartett, der Pianist Boris Kusnezow und Kliesers langjähriger Klavierpartner Christof Keymer.

Im März 2019 veröffentlichte Felix Klieser bei Berlin Classics die Einspielung der gesamten Mozart-Hornkonzerte mit der Camerata Salzburg, die anschließend 3 Monate in den Top 10 der deutschen Klassik-Charts vertreten war. Seinem 2013 erschienenen und mit dem ECHO-Klassik ausgezeichneten Debütalbum Reveries mit Werken für Horn und Klavier folgte 2015 zunächst Horn Concertos, Kliesers erste Orchester-CD mit Werken von Mozart und den Brüdern Joseph und Michael Haydn, die er gemeinsam mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter der Leitung von Ruben Gazarian aufnahm. 2017 erschien das beim BR produzierte Album Horn Trios, auf dem sich der Hornist mit seinen Kammermusikpartnern Andrej Bielow und Herbert Schuch nicht nur dem tiefgründigen Trio für Horn, Violine und Klavier von Johannes Brahms, sondern auch unbekannteren Werken für diese spannende Besetzung widmet.

Felix Klieser konzertierte in den vergangenen Saisons bereits u.a. mit der Camerata Salzburg wie auch mit dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Fondazione Orchestra Sinfonica Milano Giuseppe Verdi (Mailand), dem Orquesta Filarmónica de Gran Canaria, dem Festival Strings Lucerne, der Slovenska Filharmonija (Bratislava), dem Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, dem Saarländischen Staatsorchester, der Magdeburgischen Philharmonie und der Kammerakademie Potsdam. Weiterhin gastierte er bereits mit kammermusikalischen Auftritten bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, in der Glocke Bremen, in der Essener Philharmonie, im Beethovenhaus Bonn, in der Tonhalle Düsseldorf, beim Oxford Chamber Music Festival, beim Gstaad Menuhin Festival und beim Schleswig Holstein Musikfestival.

Von 2008 bis 2011 war er Mitglied im Bundesjugendorchester, mit dem er u. a. in der Berliner Philharmonie, der Beethovenhalle Bonn, der Kölner Philharmonie, der Philharmonie am Gasteig München sowie in Projekten des WDR konzertierte. Tourneen führten ihn u. a. durch die Schweiz, nach Österreich, Italien und Südafrika.